Pädagogische Konzepte

Kooperation:

Die Grundschule am Dietzfelbingerplatz arbeitet mit verschiedenen Institutionen zusammen. Regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten mit der Städt. Kindertagesstätte am Dietzfelbingerplatz 7 (81739 München), mit der Städt. Kindertageseinrichtung am Lanzenstielweg 14 (81739 München) und mit dem Katholischen Kindergarten Sankt Maximilian Kolbe (Maximilian-Kolbe-Allee 20, 81739 München) sowie Hospitationen am Städtischen Heinrich-Heine-Gymnasium (Max-Reinhardt-Weg 27) unterstützen die Zusammenarbeit und erleichtern die Übergänge für die Kinder.

 

Gemeinsames Turnen mit den Vorschulkindern

Daneben findet ein regelmäßiger Austausch mit Mitarbeitern vom Städt. Tagesheim an der Grundschule am Dietzfelbingerplatz und mit Mitarbeitern vom Städt. Kinderhort Lanzenstielweg 14 (81739 München) statt. 

Die wöchentlichen Teamsitzungen der Lehrkräfte ermöglichen eine optimale Unterrichts- und Schulentwicklung.

 

Patenschaften:

Innerhalb der Schule werden Patenschaften mit anderen Klassen gegründet. Gemeinsame Aktionen unterstützen das gegenseitige Kennenlernen und führen zu einem positiven Klima an der Schule.

 

Gesundheit:

Unsere Schule nimmt jedes Jahr an der Aktionswoche "Schulen in Bayern. Gesundheit und Nachhaltigkeit." teil.

Außerdem gibt es für die Erstklässler jedes Jahr die Bio-Brotboxen. Das Konzept und die Organisation dazu übernimmt die Hofpfisterei München. Schüler aus weiterführenden Schulen packen die Bio-Brotboxen für die Grundschüler. Der Inhalt der Bio-Brotboxen entspricht dem Motto "gesunde Pause - gesunde Köpfe". Die wiederbefüllbaren Trinkflaschen für die ABC-Schützen werden von den Stadtwerken München gesponsort.

 

 

Monatsziele:

Das „Motto des Monats“ beinhaltet für jeden Monat im Schuljahr ein Ziel. Die Monatsziele wurden klassenübergreifend vereinbart. Sie beziehen sich auf höfliche Umgangsformen und das Einhalten von bestimmten Regeln, die für das Zusammenleben im Schulhaus notwendig und wünschenswert sind.

Unterrichtsentwicklung

Schulprogramme:

Die Grundschule am Dietzfelbingerplatz nahm am Programm "MÜKOS" (Münchner Konzept zur Schulentwicklung) teil, das auf Initiative des Referats für Bildung und Sport ins Leben gerufen wurde. Das von vier Institutionen (Regierung von Oberbayern, Staatliches Schulamt in der Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München und Ludwig-Maximilians-Universität München) getragene Konzept findet bundesweite Würdigung als vorbildliche Kooperation für die erfolgreiche Entwicklung der Grundschulen in der Landeshauptstadt. Die Schüler und Lehrkräfte der Grundschule am Dietzfelbingerplatz profitieren noch heute von entsprechenden Konzeptionen und praktischen Unterrichtsanregungen.  

Unsere Schule beteiligte sich am Programm »SINUS an Grundschulen« im Bereich Mathematik.  Es lief von August 2009 bis Juli 2013. Bundesweit beschäftigten sich ausgewählte Projektschulen, wie die Grundschule am Dietzfelbingerplatz, intensiv mit der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts. Das Programm umfasste eine Vielzahl an Fortbildungen für die Lehrkräfte. Die kompetenzorientierten Ansätze und neuen Methoden werden nach wie vor an unserer Schule im Unterrichtsalltag umgesetzt.

 

Kompetenzen stärken durch Lernschienen:

Um die Kinder individuell fördern und fordern zu können, bieten wir im Fach Deutsch und im Fach Mathematik Lernschienen an. Hierbei wird der Klassenunterricht aufgelöst und die Kinder werden je nach Kompetenz in eine entsprechende Lerngruppe eingeteilt. Die Gruppen sind durchlässig und werden bezüglich der Schülerzahl klein gehalten. So gibt es die sogenannten Fächer "DDF" (Deutsch Differenzierter Förderunterricht) für den Bereich Lesen und "MDF" (Mathematik Differenzierter Förderunterricht).

 

Die DDF-Gruppen: Lesemäuse, Leselöwen, Bücherwürmer, Lesedetektive

Die MDF-Gruppen: Zahlenbären, Zahlenfüchse, Rechenmeister, Mathekönige

 

Materialgeleitetes Lernen:

Wir legen großen Wert auf Handlungsorientierung und stellen den Schülern hierzu verschiedene Unterrichts- und Montessorimatierialien zur Verfügung. Somit wird das „Begreifen“ unterstützt und die Kinder können materialgeleitet lernen. 

 

 

Neue Medien:

In drei Klassenzimmern befinden sich neben der traditionellen Tafel „active boards“. Diese ermöglichen interaktives Lernen sowie das Lernen mit allen Sinnen.

Im Computerraum werden von den Kindern Lernprogramme des bayerischen Schulservers, wie zum Beispiel „uniwort“, „lesen 2000" oder „antolin“, genutzt.

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